Es gibt verschiedene Zugangsmodi, von denen auch die vom System jeweils dargestellten Texte und Möglichkeiten beeinflußt werden:
1. Nonamemodus
Betrifft Leute, die keinen Namen von son-z bekommen haben.
Sie erhalten einen provisorischen Namen, der nicht dauerhaft
gilt, um Nachrichten schicken und unter diesem Namen empfangen zu
können. Der Name kann selbst gewählt werden oder wird
automatisch erzeugt. Nachrichtenkommunikation zwischen
Teilnehmern im Nonamemodus ist nicht möglich. Es werden
nur Allgemeinveranstaltungen angezeigt - durch die Teilnahme
daran kann ein Übergang in den Namensmodus erfolgen. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, daß son-z aufgrund von
Nachrichten und sonstigen Sendungen von selbst einen Namen
einrichtet. Das System zeigt sich am "neugierigsten",
versucht verstärkt, Informationen über die Person zu sammeln.
Es ist für diesen Modus selbstverständlich, daß alle
gesammelten Informationen vertraulich behandelt werden.
"world wide registry" steht zur Verfügung.
Um Antworten zuordnen zu können werden "Erkennungsworte"
vergeben, die vom son-z-Namen dessen abgeleitet sind, der sie
eingerichtet hat. Sie entsprechen aus der Sicht des Nutzers dem
Nonamemodus. Erkennungsworte werden nur einmal vergeben und
können daher sowohl als "Adresse" für
Sende-Nachrichten benutzt werden, als auch um Nachrichten mit dem
Erkennungswort als "Adresse" abzuholen. Es gibt für
solche Nachrichten allerdings keinen Schutz.
2. Namensmodus
Betrifft Leute, die einen Namen von son-z bekommen haben, z.B.
durch ein "Zettelchen". Im Namensmodus ist
Nachrichtenkommunikation mit allen Teilnehmern möglich und der
Name kann als "Adresse" benutzt werden (z.B. bei den
Spielen). Der Zugriff auf alle "regulären"
Möglichkeiten - z.B. Infos über Treffen - ist frei. Der Name
ist zwar auf die Person abgestimmt, kann aber mit gewissen
Randbedingungen geändert werden.
3. Sonder-Namensmodus
Das System ermöglicht in diesem Modus auch den Zugriff auf
besonders sensible Texte von mir und über mich. Er ist Leuten
vorbehalten, denen ich einen auf die Person bezogenen Namen geben
konnte, und die besonderes Interesse an mir zeigen - sie könnten
sonst wohl kaum was damit anfangen. Der Sonder-Namensmodus setzt
weiter voraus, daß jemand nichts zu verbergen hat - alle dem
System bekannten Informationen über die Person sind von Leuten
abrufbar. Der Zugriff zu Selbstdarstellungen kann auf Leute
(mindestens) im Sonder-Namensmodus beschränkt werden.
Selbstrückstufung in einen niedrigeren Modus ist jederzeit
möglich.
4. Verbündetenmodus
Der Verbündetenmodus ermöglicht zusätzlich Änderungen des
Systems - ob den wohl jemand erreicht ?
Neben dem Zugriff über Internet kann auch Direkteinwahl über Modem oder ISDN erfolgen. Das Einrichtungsverfahren wird noch ausgearbeitet (Anfrage-Nachricht an son-z schicken).
Diese Regelung soll in erster Linie den Mißbrauch des Systems verhindern, denn die Zielsetzung von son-z ist sehr schutzbedürftig und anfällig. Es ist keine ungerechte "Klasseneinteilung" der Benutzer. Die Einstufung neuer Leute erfolgt intuitiv durch mich (den Initiator) oder einen Verbündeten, muß durch die Erfahrung bestätigt und kann gegebenenfalls revidiert werden. Das System wird dies auf unbestechliche Art in gewissem Umfang auch selbstständig tun. Wer son-z versteht und fördert wird sich sicher nie benachteiligt fühlen. Alle anderen müssen sich anstrengen.
Weitere Information findest du in der erweiterten Beschreibung des Systems.